Bayer und der Quantencomputer aus Tirol
Shownotes
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise in die Welt der Quantencomputer – direkt aus Innsbruck. Gemeinsam mit unserem ersten Gast, Thomas Monz, sprechen wir über die echten Herausforderungen, die Chancen und die faszinierenden Anwendungen, die Quantencomputing für Industrie und Forschung eröffnet. Wir diskutieren, wo klassische Computer an ihre Grenzen stoßen, welche Probleme heute schon gelöst werden – und was noch Zukunftsmusik ist. Thomas gibt Einblicke in die technologische Entwicklung, den Alltag eines Quanten-Start-ups und die Anforderungen an den europäischen Markt. Hört rein und erfahrt, ob Quantencomputing schon bereit ist, die Industrie zu verändern – oder ob der große Durchbruch noch bevorsteht.
AQT (Alpine Quantum Technologies)
Universität Innsbruck
Qiskit
IBM Quantum
https://www.ibm.com/quantum-computing/
Google Cirq
EuroHPC Joint Undertaking
Haber-Bosch-Verfahren
https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
Quantinuum
IonQ
Bayer
Covestro
Boehringer Ingelheim
Transkript anzeigen
00:00:00:
00:00:05: Hallo liebe Zuhörer und Zuhörer, willkommen zu einer neuen Folge, unser Podcast des Quanten in der Industrie.
00:00:11: Mein Name ist Robert Weber.
00:00:12: Ich sitze in Würzburg und grüße Johannes Kofler in Linz.
00:00:15: Hallo Johannes.
00:00:16: Hallo Robert, liebe Grüße aus Linz.
00:00:19: Und wir schalten weiter von Linz nach Innsbruck zum Thomas Mont.
00:00:23: Hallo Thomas, grüß dich.
00:00:24: Guten Morgen.
00:00:26: Thomas, du bist unser erster Gast im Quanten-Podcast.
00:00:30: Bevor wir richtig reingehen in euer Thema, stelle dich doch ganz kurz den Zuhören und Zuhören vor.
00:00:35: Wer bist du?
00:00:36: Was machst du?
00:00:37: Und wann hattest du eigentlich die erste Berührung mit dem Thema Quanten?
00:00:42: Also, sein du der Thomas Mons, wie man an der Aussprache hört, der Tiroler.
00:00:46: Aha, schön.
00:00:48: Und ich bin aktuell sowohl Assoziator-Professor an der Universität Innsbruck als auch Geschäftsführer von der AKD, eben den österreichischen Quantencomputers startup.
00:00:59: Und man hat schon, okay, experimentar für sich Quanten, Quantencomputer.
00:01:04: und wie du gefragt hast, was war das allstmal.
00:01:06: Ich glaube, das allerallste Mal, erst mal vielleicht noch nicht Quantenmechanik in dem Sinn, war es wahrscheinlich in der Schule mit Atome und Moleküle und Chemie.
00:01:16: Was habt ihr für eine gute Schulbildung in Österreich?
00:01:18: Ach so, das ist ganz normal in Innsbruck Real Gymnasium gewesen.
00:01:22: Da ist das nichts ungewöhnliches.
00:01:24: Okay,
00:01:25: gut.
00:01:25: Und das Thema hat man damals taugt.
00:01:28: Ich habe dann irgendwann mal mitgekriegt, dass auch die Physik in Innsbruck sehr gut ist.
00:01:32: Also warum sollte ich viel weiterziehen?
00:01:34: Da versteht
00:01:35: euch auch jeder in Innsbruck, gell?
00:01:37: Ich war auch, das muss man dazu sagen, ich war immer der, wie soll man sagen, Quotenübersetzer für die Vorradlberger, wenn die schon teilen, die den deutschen Positionen reden wollten.
00:01:49: Die Vorradlberger haben sie gar nicht verstanden, wir haben sie halbwegs verstanden und dann war Issa so ein Bindeglied.
00:01:54: Sehr schön.
00:01:55: Jetzt, ihr sagt ja nochmal ganz kurz, was macht
00:01:58: euer
00:01:59: Unternehmen?
00:02:00: Wie lange gibt es schon?
00:02:02: Was tut ihr in diesem Unternehmen?
00:02:04: Wie ist der?
00:02:05: Ansatz von euch.
00:02:07: Also, Gründet haben wir damals, aus dem Jahr zwei Jahrzehnte.
00:02:11: Und der Fokus war an der Uni, Uni Innspruch, haben wir immer schon Grundlagen vor, schon gehabt im Bereich Jonenfallen.
00:02:18: Also, wie kann man einzelne Jonen, also geladene Atome speichern und sie dann manipulieren.
00:02:25: Und diese Jonenfallen haben sehr, sehr gut funktioniert.
00:02:28: und insbesondere alte Assistenten, die dann vielleicht Professuren außerhalb Angnahmen haben, haben dann gesagt, du Es wäre doch so fein, könnte nicht diese Jonenfalle bei eigentlich kaufen.
00:02:39: Und die Uni darf halt nicht kommerzielle auftreten.
00:02:42: und dann haben wir gesehen, okay, das wäre prinzipiell interessant.
00:02:45: Aber wenn wir nur Jonenfallen verkaufen, da können wir im besten Fall ein, zwei Mitarbeiter zahlen.
00:02:51: Das war irgendwie nicht sonderlich interessant.
00:02:54: Und dann haben wir gesagt, dann müssen wir es größer aufziehen und überlegen, was es braucht und will, was für Richtung gehen könnte.
00:03:01: Und aus dem ist dann eben ein Businessplan für die AKD entstanden.
00:03:05: Nämlich im Endeffekt drei Geschäftsfelder.
00:03:08: Wir machen die Gestalten mit den Komponenten, wo wir gewusst haben, es gibt schon einen Malkt.
00:03:13: Wir haben dann gesagt, diese Komponenten kann ich zusammen bauen zum Gesamtsystem.
00:03:17: Und da ist mehr und mehr Interesse gewesen.
00:03:20: Und dann zusätzlich haben wir gesagt, okay, vielleicht will nicht jeder an Quantencomputer kaffen, also wenn nicht jeder sagt, die muss unbedingt der Hochleich nach Rechtszentren im Keller stehen haben, es langt voll und ganz, wenn ich da über die Cloud draufzugreifen kann.
00:03:33: Und dann haben wir gemerkt, okay, das muss das dritte Standbein sein.
00:03:37: Wie kann ich über die Cloud auf die Innsbruck-erquanten-Computer zugreifen?
00:03:41: Und so haben wir es dann aufzuchen.
00:03:42: Am Anfang waren wir nur zwei Mitarbeiter.
00:03:45: Aus die zwei Mitarbeiter sind wir mittlerweile fünf vor drei geworden.
00:03:48: Okay.
00:03:49: Seit wann gibt es euch?
00:03:50: Das war aus
00:03:51: den Achtzehn.
00:03:52: Johannes, du hast ja den Thomas vorgeschlagen.
00:03:55: Was fasziniert dich an dem Ansatz von Thomas und seinem Team?
00:03:59: Ja, mich fasziniert ein bisschen als Lokalpapriot natürlich, dass AKD weltweit bekannt ist und technologische Versionen Quanten Computing betrifft an der Vorderfront ist.
00:04:10: Und in unserem Podcast wollten wir ja Deutschland, Österreich, Schweiz, Quanten Computing, Quantum Communication, Quantum Sensing und da ist mir der Thomas als sehr, sehr gut geeigneter erster Gast erschienen.
00:04:24: Thomas.
00:04:25: Wenn wir über Quantencomputer sprechen, was für Probleme können denn eure Kunden mit eurem Quantencomputer lösen?
00:04:31: Wo stehen wir denn da?
00:04:33: Also teilt es jetzt in zwei Aspekte auf zum Ahnen, bei welchen Probleme macht der Quantencomputer generell Sinn und danach können wir reden und bei denen, wo Sinn macht, wo Sinn wird.
00:04:46: Also wo es Sinn macht, kann man mal vielleicht ganz einfach sagen, Wo der klassische Computer an Grenzen stößt, sucht man nach Alternativen.
00:04:56: Wo der klassische Computer stößt, ist es nicht an Grenzen beim E-Mail schreiben.
00:05:01: Das heißt, für fast alles was der Autonomalverbraucher gemacht, wo er sagt, ich bin mit dem Laptop voll und ganz zufrieden, der wird jetzt nicht direkt, muss man fokuss auf das Wort direkt den Quantencomputer brauchen.
00:05:13: Wenn man jetzt aber zufällig Hochleistungsrechner schon in Verwendung hat.
00:05:18: Und das könnte zum Beispiel heißen, ich arbeite an Materialwissenschaften, sprich, ich will eine neue Regierung finden, wie kann ich eine Korrosserie designen, dass sie halt noch weniger rostet, wenn man jetzt aufs Handy denkt, wie könnte denn eine neue Kombination an Materialien finden, dass ich einen besseren Akku habe, mit mehr Laufzeit und mehr Energie drin und trotzdem soll er vielleicht kleiner sein.
00:05:41: Das wären schöne Fallbeispiele in der Materialwissenschaft, wo man an gewisse Grenzen stoßt.
00:05:46: und Jetzt nenne ich ein zweites Problem.
00:05:49: Das ist auch das Chemie-Bereich.
00:05:51: Wenn man jetzt mit einem Biologen oder einem Chemiker redet, wie produziere ich z.B.
00:05:55: Düngemittel?
00:05:57: Klassisch machen wir das nach wie vor mit einem hundertjahr alten Haberboschverfahren und wir haben da gar keine Alternative.
00:06:03: Das frisst mehrere Prozent vom weltweiten Strombedarf, weil man das bei hoher Temperatur und hohem Druck machen muss.
00:06:10: Gleichzeitig wissen wir irgendwelche Pilze im Boden.
00:06:13: machen das in Symbiose mit Baum usw.
00:06:16: bei Raumdruck, bei Raumtemperatur.
00:06:18: Wenn wir das verstehen könnten und lösen könnten, wäre zum einen der Strombedau für das Verfahren weg und zum anderen könnte man leichter Düngermittel produzieren, was halt die Bevölkerung gut gekommen wird.
00:06:29: Und jetzt sieht man bei die zwei Sachen näher, aber das hocht sich alles so nach Chemie und Materialon.
00:06:34: Worum ist denn das klassisch überhaupt schwarz?
00:06:36: Und der Punkt ist, wenn ich diese Prozesse beschreiben will, brauche ich dazu die Quantenmechanik.
00:06:42: In der Quantenmechanik gibt es einfach gewisse Aspekte und Effekte, die mit dem klassischen Computer schwierig zu mitschreiben sind.
00:06:50: Da geht es sehr schnell, brauche ich großen Speicherplatz, die eben diese Rechenzentren nicht mehr schaffen.
00:06:55: Und jetzt können wir langsam da hinwollt.
00:06:58: Der klassische Rechner schafft es nicht, aber wir haben relativ praxisnahe Probleme, wo ich sage, wenn ich da auch da was anders hätte.
00:07:04: Und der Quantencomputer, wie das Wort schon suggeriert, wir haben eigentlich Quantenprobleme, weil es von Chemie und Materialwesen auch schon nicht ausgeht.
00:07:12: Und wenn ich jetzt ein Quantencomputer habe, der kann wohl hoffentlich Quantenprobleme effizienter lösen.
00:07:17: Und das ist die ganze Motivation.
00:07:19: Und Kanas?
00:07:21: Also auf dem Papier theoretisch, ja.
00:07:24: Jetzt kommen wir zum nächsten Problem.
00:07:26: Genauso jetzt mit dem Laptop, der vor dir steht.
00:07:29: Da sagst du, na, Gigabyte oder vielleicht Zehnhundert Gigabyte habe ich auf der Festsplatte leicht Platz.
00:07:35: Hundert Dera bleibt und jetzt vielleicht nicht mehr auf der kleinen Festsplatte im Laptop Platz.
00:07:40: Das heißt, es ist immer die Frage so, wie viel kann ich zu wie groß ist das Problem, das sich lösen will.
00:07:46: Ich kann Sachen auf dem Handy rechnen, die ... oder nicht mehr rechnen, die der Laptop schafft und ich kann am Laptop Sachen nicht mehr rechnen, die das Rechenzentrum schafft.
00:07:54: Und was jetzt eigentlich super cool und interessant ist, und da ist auch die wunderschöne Verbindung zu den Kollegen in Linz, wo er früher der Robert Wille zum Beispiel war.
00:08:03: Jetzt haben wir dieses Zwischenspiel zwischen was braucht der Endnutzer und was heißt es auf der Softwareseite, also wie viel Speicherplatz es gibt und was für Rechenschritte kann er lösen und wie schnell kann er die implementieren.
00:08:16: Zu der Hardware-Seiten, wo sozusagen, ich dann gefragt wäre, wann kriege ich denn jetzt mehr Feshplatten?
00:08:22: Wann kriege ich denn jetzt den schnellen Prozessor?
00:08:24: Solche Aspekte sind wir gerade am arbeiten.
00:08:27: Ja,
00:08:29: Thomas, kannst du vielleicht kurz erklären unseren Zuhörerinnen, wie eure ionengwandten Computer ungefähr ausschauen?
00:08:37: Also vielleicht kurz erklären, dass in einer Rakumfalle die Ionen gefangen werden und wie ihr die ansteuert und die Operationen macht, dass man sich vorstellen kann, was da der Computer ist und wie der physikalisch umgesetzt ist.
00:08:49: Ist eigentlich wunderschön, weil wenn man will, kann man sich das... Zum gewissen Grad kann man sich am Prototypen sogar selber daheim basteln.
00:08:57: Wenn man es ganz einfach machen will, dann werden es eigentlich vier kleine Metallstäbe an diese Metallstäbe, zwei durch einen und auf zwei lege Radiofrequenz.
00:09:09: Und was das passiert ist, das kann man sich so vorstellen, ich generiere elektrisches Potenzial, das schaut aus wie ein Sattel, also so wie da beim Reitampfer, der Sattel, aber weil es halt nicht eine statische Spannung ist, sondern Radiofrequenz, dann ist das so ähnlich, als wenn dieser Sattel rotieren wird.
00:09:25: Und wenn der Sattel sich sehr schnell rotiert, dann schau ich den so von der Seite an, dann schau ich das ein bisschen aus wie ein Schüssel.
00:09:31: Dann merkt man, oh, Schüssel, Schüssel hast du, wenn ich da was eingelegt, dann bleibt das in der Mitte liegen.
00:09:36: Und genau das machen wir.
00:09:37: Also wir nehmen dann Atome, wir können da zum Beispiel eine Rohre mit Calcium vollmachen, wir können da Strom durchschicken, ein bisschen von dem Calcium verdampft an, dann mit einem Leserstrahl reise ich da ein Elektron weg.
00:09:50: Und dann wird das Elektrosession, also das geladene Atom, dann in diesem elektrischen Feld dringend speichert.
00:09:58: Und jetzt sagst du vielleicht näher uns, uns ist Fahrt.
00:10:03: Wie viel geht denn da?
00:10:05: Also typischerweise, was wir mittlerweile kennen, wir in Innspruch arbeiten mit dem Fokus auf Quantencomputer bei grob zwanzigionen.
00:10:14: Das heißt, wenn man mit der Kamera draufschaut, sieht man wirklich zwanzig einzelne helle Flecken.
00:10:21: Und jetzt machen wir nicht Spektroskopie oder so etwas, aber man sieht einen hellen Fleck.
00:10:25: Und ich kann einen Leserstrahl einschalten und dann wird der helle Fleck dunkel.
00:10:30: Und die ganze Physik lasst man weg.
00:10:31: Jetzt machen wir sozusagen informatiker Sprache und dann sage ich, okay, heller Fleck ist eins,
00:10:36: dunkler
00:10:37: Fleck ist.
00:10:38: Null.
00:10:38: Passt.
00:10:39: Und dann bin ich auch einmal bei Null und Eins und jetzt bin ich auch einmal bei den Informatik gelandet.
00:10:44: Okay.
00:10:45: Und die kann ich sozusagen mit speziell ausgewählten Leser pulsen, kann ich diese verschiedenen Atome miteinander reden und über das kann ich dann auch Rechnungen umsetzen.
00:10:54: Das heißt, ihr geht einen Umweg oder ihr geht einen anderen Weg oder wie würdest du das erklären?
00:11:02: Bei Yonen funktioniert das fast immer über die, also die sitzen in diesem gemeinsamen Potenzialdopf.
00:11:08: Das kann man sich so ein bisschen vorstellen, wie das berühmt berüchtigte Schunken beim Oktober fest.
00:11:13: Sprich, auf der Anseite kann ich einen anschupfen und er fängt an Schunkeln an und die komplette Bank fängt dann mit Wackeln an.
00:11:23: Das Gleiche passiert bei die Jonen.
00:11:25: Ich kann sozusagen auf einem John, kann ich sagen, bittchen, sagen mir, in was ich am Zustand bin und je nachdem, in welchem Zustand du bist, fang bitte Wackeln an.
00:11:34: Wenn du nicht wackelst, dann bleibt alles stehen und wenn du in einem anderen Zustand fangst, wackeln an und dann kann ich auf die andere Seite von der Bierbank sozusagen gehen.
00:11:43: und kann dann sagen, du, wenn du schunkelst, mach das, und wenn du nicht schunkelst, mach was anderes.
00:11:49: Und so können zwei spezifische Erstakette angesprochen werden.
00:11:52: Genau.
00:11:54: Und jetzt könntest du fragen, so war da mal zehn, zwanzig Covid, ist das nicht ein bisschen wenig?
00:11:59: Genau.
00:11:59: Also, egal welche Zahl ich nennen würde, sie wäre immer zu wenig, weil die Festplatte am Handy ist auch immer zu klein.
00:12:06: Nein, also es gibt Kollegen in Amerika, also zum Beispiel Kondinom, die gehen langsam Richtung Fünfzig.
00:12:13: wenn es um Quantencomputing geht, aber weil der Johannes gesagt hat, wo gehen wir denn in Innsbruck an.
00:12:19: Ein Kollege von mir, der Christian Rose an der Universität Innsbruck, der konzentriert sich mehr auf Quantensimulationen.
00:12:24: Der hat die Sachen eher so in der Form von einem Omelette oder man würde vielleicht sagen Pfangkuchen.
00:12:31: Da ist es wirklich in der zweite Ebene und der kann auch schon hundert Jonen kontrollieren.
00:12:35: Das wäre meine Frage auch gewesen für euch.
00:12:37: Habt ihr Anstrebungen zu zweidimensionalen Erreys zu gehen?
00:12:42: Oder gar mal dreidimensional?
00:12:44: Ist das möglich?
00:12:45: Ist es möglich?
00:12:45: Und mit mir mehr nicht das ganze Feld.
00:12:48: Also ganz einfach ein Grund.
00:12:50: Diese Ionen haben einen typischen Abstand von, sagen wir mal, vier, fünf Mikrometer.
00:12:55: Das ist sozusagen, machen wir einfach, ein Hundertstel von einem Millimeter.
00:13:01: Und wenn ich jetzt hergehe und sage, ich mach da hundert, dann merkst du okay, das weit relativ schnell einen Millimeter lang.
00:13:08: Und wenn ich sage jetzt, der Johannes will jetzt nicht hundert, sondern er will tausend, dann werden es zehn Millimeter.
00:13:13: und irgendwann nochmal weit die Falle zu fahren.
00:13:16: Aber wenn ich jetzt hergehe und sage, warte mal, hundert Johnen sind grob ein Millimeter, stell dir vor, ich mach einen Quadrat Millimeter.
00:13:23: Dann werden aus meinen hundert Johnen, wirklich vor einfach gesagt, aber dann werden auf einmal aus hundert, wenn auf einmal zehn tausend.
00:13:31: Aber da seid ihr noch nicht, oder?
00:13:33: Ja, nein.
00:13:34: Also ich kann, sagen wir so, jetzt kommen wir zum nächsten Punkt.
00:13:37: Ich kann sehr leicht, sehr viel Merionen machen.
00:13:41: Aber das hilft nicht, wenn ich sie nicht mit ausreichender Güte kontrollieren kann.
00:13:47: Das ist so wie wenn ich sage, denke jetzt an einen Zuckersflöhe, drei, vier, fünf kann ich vielleicht kontrollieren.
00:13:54: Wenn ich jetzt einen Sack voll Flöhe mit hundert hab, dann tun die nicht alle das, was ich will.
00:13:59: Deswegen ist die Kontrolle dieser Teichen viel wichtiger als die Anzahl dieser Teichen.
00:14:07: Ist das eure technologische Hürde noch?
00:14:10: Diese kontrollierende Ionen?
00:14:13: Das gilt für jeden Quantencomputer.
00:14:15: Es ist sehr wichtig.
00:14:17: dass du sie mit absolut hoher Güte kontrollieren kannst.
00:14:21: Aber wie weit seid ihr und wie weit sind vielleicht andere?
00:14:24: Oder ist das ein Wettrennen?
00:14:26: Oder schaut man, was macht der Wettbewerb?
00:14:28: Wo steht ihr da?
00:14:30: Eigentlich hat jeder seine Nische und verfolgt einen leicht anderen Ansatz, bei dem bei allen noch nicht ganz klar ist, welcher wirklich am Schluss zum Ziel führt.
00:14:39: Also wir haben bis jetzt immer statisch diesen hellen Fleck auf der Kamera gehabt.
00:14:43: Aber da ist halt langsam das Ende der Fahnenstange erreicht, wie wir es jetzt haben mit den Corona-Covids.
00:14:49: Dann gibt es einen anderen Grund, warum dann muss ich mit kleineren Rigibis arbeiten.
00:14:53: Also sprich, zehn plus zehn plus zehn plus zehn und bis ich dann halt alles habe.
00:14:59: An dem arbeiten wir, an dem arbeiten die Kollegen in Amerika, an dem arbeiten die Kollegen in Deutschland.
00:15:05: Aber wie ich die Kontrolle mache, bis hin zu welchen Atomspeziers verwende, magst du jetzt Calcium, magst du Strontium, magst du Barium, magst du Ethereum.
00:15:14: Da gibt es verschiedene Gründe, wie man sagt, aus meiner Sicht ist das der richtige Weg.
00:15:18: Und warum ist euer Weg der richtige?
00:15:21: Ach so, warum unser Weg der richtige ist, wir haben uns bewusst für Technologien entschieden, wo die Technologien die brauchen, das System zu realisieren, halt schon einfach am Markt kaffen kann.
00:15:32: Ich muss jetzt nicht sozusagen das Radl neu entwickeln, sondern kann bei uns wirklich oft die Shelf, alles bei zum fast absolut eigentlich alles aus Europa direkt einkaufen und bin da jetzt nicht großabhängig.
00:15:48: Wo wir gerade so beim technischen Sinn, darf ich da noch eine Frage?
00:15:52: Das eine, glaube ich, haben wir jetzt verstanden.
00:15:54: Man braucht eine gewisse Zahl von Cubits mit einer gewissen Güte, dass da eine Rechnung gemacht werden kann, den Quantenmechanischen.
00:16:01: Da reicht ja auch noch ein paar hundert oder vielleicht tausend oder so.
00:16:04: Und das ist vielleicht wirklich machbar in Bayern.
00:16:07: Die zweite Frage, die sich da vielleicht aufdrängt oder stellt, ist dann, die Frage nach, wie lang dauert dann so eine elementare Operation?
00:16:16: Also wenn du ein so ein Quanten bitt jetzt ansprechen willst oder zwei Quanten bitt ein Gatter bilden, also für einfach gesprochen, irgendwie deren Zustände zusammenzählen oder also wenn die miteinander wechseln, dann dauert das eine gewisse Zeit.
00:16:30: Und wenn man sagt, So eine Quantenmaterialsimulation braucht, weiß ich nicht, tausend Cubits und eine Million Operationen.
00:16:38: Bei welchen Taktraten seit Jahrhäute kann man die noch erhöhen?
00:16:41: Und wie lange würde dann so eine Quantensimulation wirklich rechnen, während des Minuten, Stunden, Tage?
00:16:48: Machen wir es Schritt für Schritt.
00:16:50: Erste Frage wäre vielleicht, ob wann wird es interessant?
00:16:53: Also wie viele Quantenbits brauche denn, dass ich was Interessantes machen kann?
00:16:57: Weil ich sage, ich habe zwanzig, dann sage ich ja... Brauche er Milliarde oder ist bei dreißig schon interessant?
00:17:04: Wirklich akademisch interessant, wer jetzt in der Gegend von fünfzig aufwärts?
00:17:08: Ja, hundert bis hundert da in Faktor zwei, aber irgendwo da in der Gegend, wer jetzt auf alle Fälle schon einmal interessant?
00:17:14: Da sind wir nicht weit weg.
00:17:16: Aber wenn ich halt auf diesen Videos richtig sackhörsch, auf dem Rechnungen machen will, zum Ahnen muss, so kann man sich vorstellen, wie ein Bitflip, also aus Null macht.
00:17:24: Auns, aus Auns, aus Null.
00:17:26: Das sollte möglichst schnell gehen.
00:17:28: Bei uns typische Zeitschrallen sind irgendwo in der Gegend von zehn bis hundert Mikrosekunden.
00:17:34: Dann sagst du okay, zehn bis hundert Mikrosekunden, es ist halt ein bisschen mehr wie Kilohertz.
00:17:40: Dann würde jetzt vielleicht der Johannes so fort sagen, war er da mal, war er da mal.
00:17:44: Warum tu ich mir das an?
00:17:45: Weil mein Laptop vor mir hat Gigahertz.
00:17:49: Du redest von Kilohertz, das kann ja wohl nicht sein, wie will dein Quantencomputer jemals einen klassischen Computer schlagen.
00:17:56: Der ist ja um ein Faktor Million längsamer.
00:17:59: Der große Schmäh ist, dass die Algorithmen, die man implementieren kann, auch vom Quantencomputer, können anders ausschauen wie auf dem Klassischen.
00:18:08: Und die können zum Teil nicht alle, aber zum Teil sind die exponentiell schneller.
00:18:14: Die braucht einfach viel, viel weniger Schritte, so dass man mit Kilohertz trotzdem viel schneller fertig ist als der klassische Computer mit Giverherz.
00:18:21: Das heißt, die Brauchhausnummer statt eine Million Schritte braucht er vielleicht leider mal zehn Schritte.
00:18:26: Dann ist es nicht so tragisch, dass sozusagen die Schritte weniger macht, weil er einfach weniger Schritte, also dass er sie längsamer macht, weil er sie einfach weniger braucht.
00:18:35: Und das wird das Interessante sozusagen, das System größer machen und die Güten und Alls erhalten.
00:18:41: Jetzt hast du gerade gesagt, Das wäre sozusagen research-seitig total interessant, auf fünfzig bis hundert zu gehen.
00:18:48: Und auf der anderen Seite hast du jetzt gesagt, na ja, aber wir haben ja auch schon ein Business-Modell.
00:18:52: Wie schafft ihr das sozusagen, dieses Thema Grundlagenforschung und Produkt zusammenzuführen, auszubalancieren?
00:19:01: Das ist ja nicht immer ganz einfach im Unternehmen.
00:19:04: Also das Unternehmen hat ja mit der Uni nichts zum tun.
00:19:07: Und das Unternehmen macht da keine Grundlagenforschung.
00:19:10: Per se, sondern die Machtprodukteentwicklung für das, was der Kunde braucht.
00:19:15: Und jetzt kannst du fragen, ja, also sagen akademische Kunden wollen eher die Module haben.
00:19:20: Und dann kannst du fragen, wer braucht ein Quantencomputer, wenn der Quantencomputer jetzt haus nochmal den klassischen Computer kaum oder noch nicht ganz schlagt.
00:19:29: Naja, aber jetzt überleg einmal einen Schritt weiter.
00:19:31: Jetzt bist du ein großes Unternehmen und sagst, wir wollen bei uns Betriebsintern die nächste Technologie verwenden.
00:19:38: Und wer es halt geschickt, wenn ihr Mitarbeiter habt oder generalweise mehrere Mitarbeiter habt, die mit dieser Technologie vertraut sind.
00:19:45: Jetzt nehmen wir Beispiel im Medizinbereich, aber auch Material oder Chemieforschung.
00:19:51: Das sind ja oft Projekte, wo sie sagen, das arbeiten wir jetzt in zwei, drei Monaten durch und dann ist es fertig.
00:19:57: Sondern das sind langfristige Ziele.
00:19:59: Und wenn ich das langfristig verfolge, muss ich die Mitarbeiter früher sozusagen an die Technologie heranführen, schauen, geht es in die richtige Richtung, dann habe ich vielleicht Code, weil der Quantencomputer ganz anders programmiert werden muss, wer schreibt meine Bibliotheken um und wer schreibt es so hin, dass sie zum Beispiel das in meine Infrastruktur direkt integrieren kann.
00:20:20: Gerade in Europa, da gibt es diese sogenannte EuroHPC, also europäische Hochleistungsrechtenzentren, Aktivitäten, wo es darum geht, wie kann ich Quantencomputer in Rechenzentren integrieren?
00:20:31: Wieder die Verbindung in Spuglins.
00:20:33: Du kannst sagen, das ist das, was ich zurzeit super interessant finde.
00:20:36: Also, dass man nicht immer sagt, Quanten Physik ist nur für die Physiker, sondern dass man sagt, wir brauchen den Informatiker, der uns hilft.
00:20:44: Wie mache ich Abstraktionen?
00:20:46: Also, dass ich nicht immer sage, du musst wissen, auch wenn du jetzt bei dir im Laptop was machst, du musst ja auch nicht überlegen, welches Bit muss ich wo behandeln.
00:20:53: Ich sage einfach nur, eins plus drei ist vier.
00:20:56: Die Sachen machen wir jetzt mit den Informatikern.
00:20:59: dass wir bei der Anwendungseite mehr und mehr mit die Chemiker arbeiten können und sagen, was habt ihr schon für Bibliotheken?
00:21:06: Vielleicht müssen wir nur mehr unter Anführungsstrichen die Interfaces zum Laufen bringen.
00:21:10: Dann können wir an der ganzen Vorarbeiter in Prämie und Informatik und Mathematik aufbauen.
00:21:16: Das heißt, du schiebst das Alter einfach über eine neue Technologie?
00:21:20: Wer schön, wenn es so leicht ist und wird uns sehr viel ersparen, wenn wir das schaffen.
00:21:27: Du hast gerade angesprochen, die Unternehmen, die sich sozusagen mit dem Thema beschäftigen.
00:21:31: Was sind das für Unternehmen, die auf euch zukunden?
00:21:33: Was sind eure Zielkunden?
00:21:35: Du hast gesagt Chemie, Pharma, Werkstoffe.
00:21:39: Was suchen die bei euch?
00:21:41: Kaufen die dann sozusagen über die Cloud, was du am Anfang erzählt hast, sozusagen Rechenpower ein oder was tun die?
00:21:48: Es gibt beide Möglichkeiten.
00:21:49: Also, wenn die jetzt über die Cloud sozusagen drauf zugreifen, Als Kunde, dann dürft ihr jetzt aufgrund von der Datenschutz-Grundverordnung nur wenig über meinen Kunden sagen.
00:22:00: Ja,
00:22:00: klar.
00:22:00: Du musst doch keine Namen sagen.
00:22:02: Aber was ich sagen
00:22:03: darf, ist, sozusagen, wir haben auch Publikationen mit diesen Kunden geschrieben, die öffentlich einsehbar sind.
00:22:09: Mhm.
00:22:10: Wo es eben darum geht, wie kann ich denn wirklich diese Chemiebeispiel, also wie funktioniert irgendeine Reaktion?
00:22:16: Wie kann ich das auch vom Quantencomputer rechnen?
00:22:19: Aber ist das Teil ihres alltäglichen Doings schon?
00:22:22: Genau.
00:22:24: Thomas, aber ich verstehe es richtig, dass ihr mit diesen Kunden das jetzt schon durchspielt für Probleme, die man noch klassisch rechnen kann.
00:22:33: Genau.
00:22:34: Und dann aber diese Kunden dann halt so positioniert sind, dass wenn der Quantencomputer dann gut genug ist.
00:22:39: Genau.
00:22:40: Die halt dann wirklich was lösen können, was klassisch nicht machbar ist.
00:22:43: Genau.
00:22:43: Und die filmen, also weil du zahlst um Nachname, also wir haben da Veröffentlichungen mit Bayer, mit Covestro, mit Böringer Ingelheim.
00:22:53: Also das ist ein größerer Chemieunternehmen, gerade in Deutschland, haben da sehr wohl schon die Kontakte und Fühler ausgestreckt und dann macht man halt mit ihnen auch für uns sehr interessant.
00:23:03: Zum Teil, weil wir ja sagen, ich muss jetzt nicht das Betriebsgeheimnis oder die Zielsetzung verstehen, ich würde aber gern verstehen, was macht dir als Kunde das Leben leichter?
00:23:15: Was brauchst du, wo?
00:23:16: du sagst mal, wenn wir da die Bibliothek hätten oder wenn ich das automatisieren könnte, wo du sagst, okay, dann lass uns das angehen, dann können wir uns auch in Österreich international besser positionieren.
00:23:26: mit was, was kann das Ding, das es Leben leichter macht?
00:23:30: Weil am Schluss, was ist ein Produkt da?
00:23:33: Es gibt mir entweder eine schnellere oder eine bessere oder angenehmere Lösung und auf das müssen wir alle hinarbeiten.
00:23:40: Und am Ende willst du den Quantencomputer verkaufen oder was ist dein Geschäftsmodell am Ende?
00:23:45: Am liebsten würde ich einen Quantencomputer verkaufen, ja, ich glaube aber einfach nur vom Kühl her, dass wenn ich mir anschaue, dass mehr und mehr auf der Cloud ist und dass wir uns überall mehr und mehr Datenzentren bauen, dass es wahrscheinlich eher so ist, dass der Quantencomputer im Hintergrund irgendwo an einem Datenzentrum dran hängt und du Vorteile von dem Quantencomputer geniescht, obwohl du es gar nicht mitkriegst.
00:24:12: Also machen wir ein anderes Beispiel.
00:24:14: Nvidia verkauft Unmengen an Produkte für AI und so weiter.
00:24:18: Du musst aber weder wissen, was für Sachen Nvidia verkauft, noch wo das Ding steht, weil du einfach als Endnutzer direkt eine Antwort kriegst, das auf dem aufbaut.
00:24:29: Und meine Vermutung ist, dass es im Quantenbereich sehr ähnlich sein wird, dass es für die vielen Anwendungen, was es gibt, bist du da.
00:24:36: nutzen ist auch, aber du kriegst vielleicht gar nicht mit, wie das im Hintergrund abgelaufen ist.
00:24:42: Und Thomas, können wir einen kurzen Blick in die Glaskugel mit dir machen?
00:24:46: Wann glaubst du, ist es soweit, dass ihr einen Service anbieten könnt, der tatsächlich mit klassischer Rechenpower nicht mehr machbar ist?
00:24:56: Also wann ist dieser Tag erreicht, deiner Einschätzung nach?
00:25:02: Wieder mit der Vorgestellung, das bin ich dann doch zu akademisch.
00:25:06: Also einen eurer Chemiepartner zum Beispiel.
00:25:08: Ja, aber
00:25:09: jetzt muss man aufpassen.
00:25:10: Du hast gesagt, ein Problem, das ich klassisch nicht lösen kann.
00:25:13: Ich kann dir viele Beispiele nennen, die klassisch nicht lösbar sind, die aber kommerziell wenig Sinn haben.
00:25:22: Also nur damit gefühligst, weil wir haben das Problem, dass sie sagen, das kann man klassisch nicht lösen, super toll.
00:25:31: Und wenn du fragst schon, für was ist es gut, dann drücken sie mal dom.
00:25:34: Ein relevantes Problem für eure Partner, mit denen ihr jetzt schon im Austausch seid, wenn man weit genug ist, dass man denen Probleme lösen kann, kommerziell relevante.
00:25:45: Kommerziell relevant als Training für die Mitarbeiter ist jetzt schon der Fall.
00:25:48: Und wenn du sagst, auch die Lösung selber ist kommerziell relevant, würde ich sagen, dass das nicht mehr viel mehr wie fünf bis zehn Jahre sein.
00:25:58: Oh, okay.
00:25:59: Was heißt denn Training für die Mitarbeiter?
00:26:01: Was tut ihr mit denen, Thomas?
00:26:03: Also, wenn ich jetzt zu dir sage, was wir, fragen wir mal so, was wir Programmiersprache kennst du zu Erfällig, hast du ein bisschen was mitmacht?
00:26:11: Ja, okay.
00:26:11: Im Prinzip da, im Prinzip an und fragprogramm.
00:26:14: Also, Python, kann ich, keine Ahnung.
00:26:17: Jetzt angenommen, du kannst Python und dann sage ich zu dir, ja, Python ist jetzt zwar super zum Lernen und zum Verwenden, aber wenn es um Effizienz geht oder um Speichern und so Sachen, wäre doch cool, wenn wir jetzt in letzter Zeit viele reden von Rust.
00:26:30: Rust ist das IoT, die IoT Sprache,
00:26:33: ja.
00:26:33: Ja, und dann sage ich zu dir, wenn du es jetzt aber lernen willst, dann fangen wir halt an im Klonen.
00:26:37: Also da ist sozusagen die Programmiersprache, da sind ein paar Bibliotheken, lassen uns ein paar Use-Cases durcharbeiten und dann würde ich halt sagen, erst will ich mal dieses Hello-World-Equivalent-for-Rust machen.
00:26:48: Also gibt es also ein Hello-World im Quantenbereich, jetzt werden wir bei Chemie bleiben.
00:26:52: Und da einfach ein Moleküle ist Wasserstoff, also lassen uns zum Beispiel die Bindungsenergie von Wasserstoff mit einem Quantencomputer durchrechnen.
00:27:01: Das haben wir in Innsbruck als eine von den ersten gemacht.
00:27:04: Und dann sagst du halt, okay, es ist ein gutes Ergebnis, aber es ist noch nicht ganz so exakt, wie es jetzt sein könnte.
00:27:11: Und dann könnte jetzt sagen, ja, hey, Robert, jetzt gibt es eine neue Bibliothek und mit der neuen Bibliothek könnte man die Güte optimieren.
00:27:19: Und dann sagt er, das ist interessant, lass uns das ausprobieren, stülpen wir dieses Ding drüber.
00:27:24: Wärts besser, dann hast du sozusagen gelernt, A, Achtung, es ist was weitergegangen, B, es hilft und C. Jetzt komm ich schon langsam zum Den hin, was ja klassisch schon schwieriger wird.
00:27:34: Okay.
00:27:35: Und irgendwann
00:27:36: sagst du quasi, dann machst du das alle an zwei Jahre immer wieder.
00:27:40: Du warsch, was im Feld passiert, du kannst, das nächste Schöne ist, die Programmiersprache, wenn sie geschickt ist, sagst du ja, es sollte mal wurscht sein, ob ich jetzt auf dem Laptop einen Intel oder einen AMD Chip drin hab.
00:27:53: Du kannst dieses Quantenprogramm, einmal bei IBM, einmal bei Quantinum, einmal bei uns laufen lassen.
00:27:59: Und dann sagst du, für alles, was ich gemacht habe, geht, aber ich sehe auf welcher Hardware, was wie besser und einfacher geht.
00:28:06: Und sobald die Hardware gut genug ist, sagst du, jetzt wechsel ich mehr und mehr Ressourcen auf diese neue Technologie.
00:28:13: Okay, verstehe.
00:28:14: Und wie kann ich mir das vorstellen?
00:28:16: Wie viele Mitarbeiter schult ihr da oder sind im Austausch mit euch?
00:28:22: Boah, wie kann man das jetzt zählen?
00:28:25: Oder sind auf eurer Plattform unterwegs?
00:28:27: Oder würdest du das Plattform überhaupt nennen?
00:28:30: Also wir haben ein System, das jetzt über die Cloud zugänglich ist.
00:28:34: Wir haben auch Systeme in München installiert.
00:28:36: Wir haben auch Systeme nach Polen gebracht.
00:28:39: Was die Münchner mit ihre Bauten nach vor Ort machen, sieh ich natürlich nicht.
00:28:43: Was die Polen mit ihre Forscher vor Ort in Polen machen, sieh ich nicht.
00:28:49: Ich kann da aber zumindest aus Innsbruckersicht sagen, dass sozusagen eine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer wieder dezidiert für die Maschinen da und die Maschinen sind jetzt nicht komplett, aber die Welt gut ausgenutzt.
00:29:01: Und das geht aber in jede Richtung.
00:29:03: Also das ist von sozusagen Softwareleit.
00:29:07: Die sagen, ihr habt Ideen, wie ihr das einfacher oder besser machen kann.
00:29:10: Es gibt Leute, die sagen, ich will die Güte erhöhen zu anderen Parteien, die sich voll auf Anwendungen konzentrieren.
00:29:17: Du
00:29:18: hast gerade diese Bibliotheken angesprochen.
00:29:20: Kannst du mir das nochmal bitte erklären?
00:29:22: Wer pflegt diese Bibliotheken?
00:29:25: Wer ist Contributor in diesen Bibliotheken und wie funktioniert das?
00:29:30: Da muss man ganz offen Danke sagen an IVM und andere.
00:29:36: Es gibt immer noch verschiedene Software Development Kits.
00:29:41: Es gibt Kiskit.
00:29:42: Das ist z.B.
00:29:43: von IBM, es gibt CERC, das ist von Google und ein paar andere.
00:29:46: Zumindest wir sehen den Großteil der Partner und Kunden verwendet Qiskit.
00:29:51: Und da hat wirklich IBM sehr, sehr viel Arbeit eingesteckt, dass es sozusagen diese Programmiersprache, wenn man so will, gibt, dass es da eine Dokumentation gibt.
00:30:00: Da gibt es Tutorials, wo man sich selber einladen kann und wir unterstützen diese Programmiersprache.
00:30:06: Aber natürlich schauen wir immer wieder mit, was für Tricks und Schmäs kann man machen, dass es sozusagen auf unserer Maschine schneller und besser läuft.
00:30:13: Und die Bibliotheken da auch wieder, deswegen will ich jetzt sagen, den Mitbewerber-IBM muss man einfach Danke sagen, die sind alle Open Source.
00:30:21: Da kann man alle anlesen, durchlesen, anschauen, adaptieren, wenn man mahnt.
00:30:25: Und das ist wirklich auch Community getrieben.
00:30:27: Also Europäer und Amerikaner usw.
00:30:30: arbeiten da zusammen, schauen, dass das in die richtige Richtung geht für die Maschinen und für die Anwendungen, die man haben wollen.
00:30:36: Seid ihr auch Contributor in das Projekt?
00:30:39: Indirekt, ja.
00:30:42: Und erlebst du das Gleiche, was wir im AI-Bereich auch erleben, dass an Open Source gar nichts vorbei geht in euren Bereich auch?
00:30:50: Was man sehen ist, es wird oft viel mit Open Source gestartet.
00:30:55: Und was jetzt... Man kann mal erklären, warum ist es nicht immer ganz so leicht.
00:30:59: Der Code ist Open Source, die Hardware und so weiter unterliegt mehr und mehr der Expote-Kontrolle.
00:31:07: Also zum Beispiel gibt es einfach für gewisse Anzahl an Kubits.
00:31:11: Aktuelle Regelung ist, kann ich sagen, ab dem Jahr zweitausend Kubits.
00:31:15: Darauf Akquantencomputern nicht einfach so verkauft werden ohne Freigabe durch deinsprechendes Ministerium.
00:31:21: Ursprünglich haben die Ammi und Franzosen und Engländer und so weiter angefangen.
00:31:26: Mittlerweile gibt es eine neue Regelung für EU-weit in die Richtung.
00:31:30: Und jetzt merke ich sozusagen, war normal, das Horst, wenn die unter Exportkontrolle und gewisse Sachen von dem System unter Exportkontrolle laufen, dann darf ich vielleicht auch nicht mal sämtliche Kontrollfeatures und so weiter offenlegen.
00:31:43: Also es ist, glaube ich, am Anfang sehr viel Open Source, dass es sehr schnell und gut starten kann und dass man auch wirklich die Leute und die Gruppen und die Interessensvertreter und alles abholen kann.
00:31:55: Und dann muss man halt im Rahmen vom geltenden Regelwerk aufpassen, ob man bei einer anderen Sache sagt, ich wars, das habt ihr gerne gehabt oder auf die Daten hättest du gerne Zugriff, aber wir dürfen es halt nicht mehr offenlegen.
00:32:08: Aber von unserer Seite zumindest ist es wirklich so, dass man probieren, ein gewisses Kornohau muss natürlich innerhalb der Firma bleiben.
00:32:18: Weil andere Sachen machen wir sehr gern, wo du sagst, warte mal, diese Lösung, die wäre für uns interessant, die wäre für andere auch interessant.
00:32:25: Wir finden jetzt nicht, dass das supergeheim sein muss.
00:32:29: Dann können wir gern Ressourcen pulen und dann machen wir das zum Beispiel bei Kontrollelektronik und so weiter.
00:32:36: Sehr gerne mit Partner und dann machen wir heute open Hardware-Solution.
00:32:39: Okay.
00:32:41: Johannes, du willst was?
00:32:43: Nein, ich würde eine Frage über hier einen kleinen Themenwechsel machen.
00:32:46: Sehr gerne.
00:32:47: Und zwar zum Thema Finanzierung und Wachstum.
00:32:50: Oh,
00:32:50: jetzt wird's spannend.
00:32:51: Das
00:32:51: brennt mir schon eine Frage auf der Seele.
00:32:53: Also Robert, seitdem wir unsere Intro-Folge aufgezeichnet haben, hat Quantinum nochmal eine Finanzierungsrunde gemacht.
00:33:00: Das sind jetzt auch zehn Milliarden Dollar wert, INQ auch ungefähr zehn Milliarden Dollar.
00:33:04: Beides Unternehmen, die ... Jetzt ganz vereinfacht gesprochen, irgendwie sehr ähnlich sind so AKD und die jetzt auch nicht, also die kochen auch noch mit Wasser und sind in gewisser Hinsicht vergleichbar.
00:33:16: AKD ist so, ihr habt hier Bestrebungen, auch mal an die Börse zu gehen, wollt ihr ein Geschäftsmodell auch skalieren, ihr seid ja technologisch quasi nicht schlechter als die amerikanischen Giganten.
00:33:30: Gehen jetzt wieder verschiedene Aspekte in, wenn man Gedankengang ein.
00:33:35: Das erste ist, wo man immer wieder aufpassen kann oder sollte, ist dieses Thema Hype.
00:33:42: Die gibt da voll und ganz zu.
00:33:44: Die haben eine Bewertung von einer Milliarde und zehn Milliarden usw.
00:33:48: Aber wenn du da zumindest ein D umsetzt, was man sieht, weil die war schon öffentlich notiert sein, wenn ich dann sage, da gibt es Unternehmen, die haben einen Umsatz von einer Million oder zehn Millionen und eine Bewertung von einer Milliarde, dann sozusagen Da ist ein Fakt auch hundert.
00:34:08: Wo sollen das wieder durchkämmen?
00:34:11: Und das ist wirklich eine Mindset-Geschichte.
00:34:15: Die anderen sagen, die werden dann in fünf Jahren an der Platzfisch und bei keiner Kind an ihnen vorbei.
00:34:21: Und ich finde in Europa ist viel mehr dieses Gedankengang.
00:34:27: passt sozusagen Bewertung.
00:34:29: und wie viele?
00:34:30: als als potenzielle sage ich, der Johannes hat viel Geld am Konto und will investieren.
00:34:36: Dann muss ich sagen, aber der Johannes will sein Geld wieder zurück.
00:34:39: Und dann ist halt schwierig ihm zum erklären, wenn die Bewertung ein Faktor hundert ist.
00:34:44: Und dann sage ich, warte mal, das heißt, da muss der Umsatz nochmal um ein Faktor hundert nach oben gehen.
00:34:50: Die Kosten müssen aber beim gleichen, also die Mitarbeitergrundschäge müssten gleich bleiben und dann müsste immer noch an zwei Jahre komplett alles einstecken, nur damit die vielleicht an Investor sind.
00:35:01: Es gibt unterschiedliche Ideen und Ansätze.
00:35:04: Also
00:35:05: gibt es eine Quantenblase?
00:35:07: Sag mal, was ist die Definition von der Blase?
00:35:10: Ich würde halt sagen, sagen wir das Unternehmen, sagen wir, wie der Umsatz gewachsen ist.
00:35:15: Ja, aber dein Beispiel würde ja versprechen, dass es eine Blase ist.
00:35:19: Erplatsen, platzen, und manche Unternehmen können in ihre hohe Bewertung auch irgendwie hineinwachsen.
00:35:24: Also Amazon ist zum Beispiel so ein Beispiel.
00:35:26: Das war auch immer ewig ein vielfaches vom Umsatz wert und irgendwann ist es aber... doch letztlich hineingewachsen.
00:35:32: Aber Thomas, Sie gibt eine Einschätzung ja trotzdem voll und ganz recht.
00:35:35: Die Bewertungen sind teilweise astronomisch und die Zukunft muss zeigen, ob die Unternehmensentwicklung das Wachstum quasi das Recht schertigt oder nicht.
00:35:44: Ja.
00:35:45: Die Investoren glauben es offenbar.
00:35:47: Und das finde ich, das ist das Wert, was das Wert ist gerade.
00:35:51: Ja.
00:35:52: Aber das waren Sie auch bei jeder Blase?
00:35:55: Das ist wohl wahr.
00:35:56: Also aber AKD hat keine Bestrebungen.
00:36:00: Investmentrunden zu machen und sich also nicht auf einen Schlag zu vervielfachen in Kapital und Mitarbeitern.
00:36:08: Das ist ja eine Frage, die müssen die Gesellschaft da für sich beantworten.
00:36:13: Das stimmt auch.
00:36:15: Als Unternehmen zum Abschluss jetzt mal, Thomas, was wünschst du dir?
00:36:19: Was brauchst du in Europa?
00:36:21: Welche Rahmenbedingungen brauchst du?
00:36:23: Was für Kunden wünschst du dir?
00:36:26: Was für eine Wahrnehmung auf Quanten wünschst du dir?
00:36:29: Wenn du jetzt mal wirklich drei Wünsche äußern dürftest.
00:36:33: Vielleicht ähnlich wie es jetzt selber gemacht habt, wenn du überlegst, Wahrnehmung ist leider Gottes zum sehr großen Teil immer Bewertung.
00:36:42: Wahrnehmung ist nicht zwangsläufig, ist das Unternehmen gesund aufgestellt.
00:36:47: Also wenn ich sozusagen große Investitionsrunde mache und an die Wand fahre, Dann kriegt es trotzdem mehr Sichtbarkeit als wie das kleinere Unternehmen das sozusagen über Jahre hinweg Mitarbeiter anstellt, ekonomisch gesund ist und brav seine Steuern zahlt.
00:37:01: Darum bist du auch die Nummer eins bei uns jetzt im Podcast.
00:37:05: Danke.
00:37:06: Na aber es ist wirklich sart.
00:37:07: oder wenn man sich das überlegt und zwar jetzt nicht nur auf Quanten bezogen sondern allgemein.
00:37:12: Die Personen mit großen Investitionsrunden, die vielleicht dann an die Wand fahren, werden hoffiert.
00:37:18: Der Mittelstand, der über Jahrzehnte seine Mitarbeiter zu alt und ein stabile Basis liefert, die werden zum Teil nicht so sehr gesehen.
00:37:27: Oder am Ende bist du dann zu big to fail noch im Zweifel.
00:37:30: Ja, aber das Big To Fail zahlt ja dann meistens der Steuerzahler.
00:37:34: Ja
00:37:34: genau, das kommt ja noch nicht zu.
00:37:35: Also du hast ein Hyptrain gefahren, hast Geld eingesammelt, jetzt funktioniert nicht, dann hast du ewig viele Leute eingestellt und dann bist du auf einmal To Big To Fail und dann bringt der Steuerzahler noch ein.
00:37:46: Ja.
00:37:47: Was brauchst du noch?
00:37:47: Sag mal noch ein bisschen, Wahrnehmung ist das eine Thema, was wünschst du dir noch?
00:37:51: Was sehr viel helfen würde.
00:37:54: Zwar Sachen, die man in Europa vielleicht eine riesige Schwierigkeit haben.
00:37:57: Zum Ahnen.
00:37:59: Das Interdisziplinäre wird langsam eh besser.
00:38:02: Aber quanten, quanten Computer, wie das Wort schon sagt, das hast du nicht zwangsläufig für sich.
00:38:09: Dass man diese, zum Teil dieses Disziplinen-Denken aufbricht und sagt, ich brauche ein Informatiker, ich brauche ein Echtzeit-Elektroniker, ich brauche ein Mathematiker, ich brauche ein Chemiker, ich brauche ein Physiker, wir müssen alle zusammenarbeiten und das sich das dann auch in den Projekten widerspiegelt.
00:38:26: Und zum anderen aber auch das nächste ist, wir reden zwar immer schön und gern Europa gegen andere Regionen, aber wenn es dann darum geht, Wertauf miteinander arbeiten, dann merkt man sehr schnell, wo wieder die Staatsgrenzen sind.
00:38:42: Also gerade in Österreich muss man sagen, wir sind zwar klein, aber man muss die Fördergeber dann wieder loben.
00:38:48: Sie wissen, dass wir halt relativ klein sind.
00:38:51: Das heißt, man kann zum Teil bei gewissen Projekten, wenn sie in einem gewissen Rahmen ist, auch mit Balken außerhalb von Österreich zusammenarbeiten.
00:38:59: Aber wenn ich jetzt sage, da gibt es einen super guten Balken in Deutschland, einen anderen in Finnland und den anderen in Spanien und dann probiere ich etwas finden, wo wir zusammenarbeiten, dann scheitert es halt oft an der Bürokratie.
00:39:12: Und das Problem haben Kollegen in anderen Regionen vielleicht nicht ganz so.
00:39:16: Okay.
00:39:17: Und dein Wunschkunde?
00:39:19: Mein Wunschkunde.
00:39:20: Der Wunschkunde ist der, der was glücklich ist und dann wiederkommt.
00:39:24: Okay.
00:39:25: Johannes, letzte Frage von dir.
00:39:28: Welche Wolle glaubst du, werden alle Quantentechnologie-Säulen, also Quantum Computing, über das wir jetzt ja viel gesprochen haben, Quantum Communication Zweitens und dann drittens Quantum Sensing, Insgesamt spielen in Gesellschaft und Wirtschaft in den nächsten Jahren oder in nächsten Jahrzehnten.
00:39:49: Klangentechnologien allgemein.
00:39:52: Bei der Quantensensor, glaube ich, wird es super interessant.
00:39:59: Wenn ich da an ein Kollege, also da ein bisschen so Schifte oder Vision, zum Beispiel gibt es Möglichkeiten in so künstliche Atome Fehlstellen in Diamantstrukturen.
00:40:09: Und Diamant, die kann ich so futzelig noch eine Spitze haben, das kann ich in lebende Zellen einbauen oder einstecken und kann zuschauen, wie sich Temperatur und Magnetfeld und alles Mögliche in Zellen ändert, ohne dass die Zelle daran eingeht, weil eben so Diamantstruktur das offensichtlich das vertragt.
00:40:27: Es gibt ganz neue Möglichkeiten in der Medizin.
00:40:30: Ich habe da Ideen gesehen, wo sie gesagt haben, statt so einen großen Computertomographen und der Röhre und wo man nicht die Leid eines schiebt, wo man sagt, könnte man einen Weg finden, wo der, sagen wir mal, das schaut so ähnlich aus wie eine Body-Haube, wo ich so eine Body-Haube aufziehe und vielleicht kriege ähnliche Güte her.
00:40:47: Wo du merkst, das ist vielleicht für Personen mit körperlicher Gebrechen viel viel angenehmer, wo du sagst, du brauchst Leid sitzen und die Haube aufziehen.
00:40:56: oder wenn einer Platzangst hat.
00:40:58: Da könnten sich Sachen auftun im Sensorbereich, sowohl für Zivil als auch im Verteidigungsbereich, wo du sagst, das hilft der Region, das hilft die Leute, das hilft alle.
00:41:10: Bei der Kommunikation, da wird es, glaube ich, interessant, als zwei Sachen auf der On-Site, wenn ich im Vertrauen mit dem Johannes Reden will, dann hoffe ich halt, dass das im Vertrauen ist und Quantenkommunikation verspricht, da vieles zu machen.
00:41:25: Wenn man sich jetzt aber auf der anderen Seite anschaut, dass es immer wieder Diskussionen gibt, mit Verschlüsselung ist böse, dann wird es interessant sein diesen Spagat zu schaffen, zwischen auf der einen Seite vertrauliche Kommunikation zu haben und dann Technologien zu verwenden, wo du sagst, das ist dann wirklich so verschlüsselt, das kann keiner mehr knackern, dass dann auch unterstützt wird, dass es das gibt.
00:41:50: Was wir reden ja auf der anderen Seite jetzt schon darum, das klassische Verschlüsselung.
00:41:54: knackbar sein muss.
00:41:56: Inwieweit an Technologien angenommen werden, die überhaupt nicht mehr knackbar sein, bin ich gespannt, wie da das Regelwerk ausfällt.
00:42:06: Und bei der Computing, wie gesagt, ich glaube, ähnlich wie beim normalen Computer, du waschst ja nicht genau, wie jetzt das GPD im Detail funktioniert, angenommen irgendwelche Subroutinen laufen dann auf dem kannten Computer.
00:42:20: Dann sagst du ja, dann ist halt noch so ein Aufkleber drauf mit Quantum Insight.
00:42:26: Aber für einen Endnutzer wird es vielleicht nicht auffallen.
00:42:30: Ich glaube, dass es sozusagen wirklich als Zusatzfunktion im Hintergrund mitläuft und Sachen verbessert.
00:42:37: Man wird es halt nicht wissen, dass es da
00:42:39: ist.
00:42:40: Thomas, vielen herzlichen Dank für den Einblick in euer Unternehmen, in die Perspektive eures Unternehmens, dass du uns mitgenommen hast zu deinen Kunden, was sie damit tun.
00:42:50: Wir drücken dir ganz fest die Daumen, dass das funktioniert, dass ihr weiter wachst und dass ihr auch eine richtig gute Bewertung kriegt und ihr nämlich euer Steuern in Österreich zahlt.
00:43:01: Vielen herzlichen Dank und schöne Grüße nach Innsbruck.
00:43:03: Auch von mir herzlichen Dank, Thomas.
00:43:05: Liebe Grüße aus Linz.
00:43:06: Bitte gerne.
00:43:07: Danke.
Neuer Kommentar